Themen >> Essstörungen

 

Wir verwenden im Alltag viele Ausdrücke dafür, wie Gefühle mit dem Essen verbunden sind: von „das macht mir Bauchweh“ über „ich hab die Schnauze voll“ bis zu „das ist zum Kotzen“. Erfahrungen und Lebensbedingungen können dazu führen, dass das Essen (z.B. zu viel oder zu wenig) andere Funktionen übernimmt und das Leben bestimmt.

 

 

Genuss kann wieder entstehen, wenn diese Themen Raum bekommen und ein achtsamer Umgang mit sich selbst und seinen Bedürfnissen sein darf. „Umso früher, umso besser“ – hat sich eine Essstörung erst verfestigt, kann der Weg heraus sehr lange dauern. Gerade deshalb ist Prävention und frühes Hinschauen sehr wichtig.

 

 

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